Wie lange Reha nach Prostataentfernung?

Wie lange Reha nach Prostataentfernung?

Im Gegensatz zur Anschlussrehabilitation können die Patienten eine stationäre onkologische Rehabilitation bis zu einem Jahr nach Abschluss der Akut-Behandlung beginnen. Beide Reha-Maßnahmen dauern drei Wochen und erfolgen in der Regel stationär in einer Reha-Klinik.

Was wird in der Reha nach Prostata OP gemacht?

Im Anschluss an die Therapie können in einer Reha Folgeerkrankungen wie Inkontinenzstörungen behandelt und der allgemeine Gesundheitszustand nach der kräftezehrenden Krebstherapie gestärkt werden.

Wie lange muss man im Krankenhaus bleiben bei Prostata OP?

Nach einer radikalen Prostatektomie bleiben die meisten Patienten mindestens einige Tage bis etwa zwei Wochen in der Klinik. Wie lange man tatsächlich einplanen muss, hängt von der Operationstechnik ab.

Was kommt nach der Anschlussheilbehandlung?

Reha-Sport kann als Nachsorge-Behandlung im Anschluss an eine medizinsiche Rehabilitation vom behandelnden Arzt in der Rehaklinik verordnet werden. In diesem Fall übernimmt in der Regel der Leistungsträger, der bereits die Rehabilitation bezahlt hat, auch die KOsten für den Reha-Sport.

Wie kann ich eine Rehabilitation nach Prostatakrebs abschließen?

Der Antrag für die Rehabilitation nach einer Behandlung gegen Prostatakrebs sollte bei der Krankenkasse gestellt werden. Wenn nötig, wird er von dort an den zuständigen Kostenträger weitergeleitet. Erfolgt die Reha in Form einer Anschlussrehabilitation, so wird der Antrag vom Sozialdienst des behandelnden Krankenhauses gestellt.

Welche Kliniken für Prostatakrebs finden sie in ihrer Nähe?

Behandlungsangebot: Die Spezialisierung im Bereich Prostatakrebs finden Sie in der Anmerkung der jeweiligen Fachabteilung. Ort und Entfernung innerhalb Deutschlands: Mit dem Umkreisfilter oder der Sortierung nach Postleitzahl finden Sie gute Kliniken für Prostatakrebs in Ihrer Nähe.

Was dient der Vorbeugung bei Prostatakrebs?

Der Vorbeugung, auch gegen andere Krankheiten dient das Gesundheitstraining. Es umfasst beispielsweise Ausdauersport, Rauchentwöhnung und gesunde Ernährung (Ernährungstherapie, möglichst unter Einbeziehung der Partnerin, mehr dazu s. Unkonventionelle Behandlungsverfahren bei Prostatakrebs ).

Was sind die Behandlungsmöglichkeiten nach radikaler Prostatektomie?

Behandlung von therapiebedingten Funktionsstörungen, nach radikaler Prostatektomie vor allem Harninkontinenz (unfreiwilliger Urinverlust) und erektile Dysfunktion (Störung der Gliedversteifung), nach Strahlentherapie vor allem Funktionsstörungen von Harnblase und Darm sowie ebenfalls erektile Dysfunktion

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