Wie sinnvoll ist eine Wurzelspitzenresektion?

Wie sinnvoll ist eine Wurzelspitzenresektion?

Eine Wurzelspitzenresektion wird durchgeführt, wenn die Wurzelspitze entzündet ist und sich diese Entzündung durch eine Wurzelkanalbehandlung nicht beseitigen ließ. Hierbei wird die problembehaftete Wurzelspitze chirurgisch abgetragen und das bakterielle und entzündete Gewebe entfernt.

Wie lange dauert Wurzelspitzenresektion bis das heilt?

Etwa sieben bis zehn Tage nach der Wurzelresektion ist die Wunde im Weichgewebe des Zahninnern in den meisten Fällen ausgeheilt und die Nähte können entfernt werden. Um die Heilung im Bereich des Knochens zu kontrollieren, werden nach etwa drei bis sechs Monaten neue Röntgenbilder angefertigt.

Wie schlimm ist eine Wurzelspitzenresektion?

„Eine Wurzelspitzenresektion tut kaum weh und ist ein wesentlich harmloserer Eingriff als das Ziehen eines Zahns“, beruhigt Dr. Beck-Mannagetta. Nach dem Eingriff gebe es in den meisten Fällen kaum Beschwerden.

Wie lange hat man Schmerzen nach einer Wurzelresektion?

Infolge der Behandlung können ein paar Tage lang Schmerzen auftreten, bis die Wunde verheilt ist.

Wie lange wird man nach einer Wurzelspitzenresektion krankgeschrieben?

Wie lange ist man nach einer Wurzelspitzenresektion krank? Nach dem Eingriff wird der Patient üblicherweise für zwei bis drei Tage krankgeschrieben. Die Arbeitsunfähigkeitsdauer hängt vom Schweregrad des Eingriffs ab, sodass bei komplizierteren Fällen im Seitenzahnbereich auch längere Krankschreibungen erfolgen können.

Was ist besser Zahn ziehen oder Wurzelspitzenresektion?

Dennoch kann es zu einer erneuten Entzündung der Zahnwurzel kommen – etwa aufgrund einer undichten Füllung oder einer sehr komplexen Wurzelkanalanatomie. Ist bereits abzusehen, dass eine Revisionsbehandlung nicht zum gewünschten Erfolg führen wird, kann die Wurzelspitzenresektion die bessere Wahl sein.

Wird man bei Wurzelspitzenresektion krankgeschrieben?

Ist eine Wurzelspitzenresektion unumgänglich?

Wurzelspitzenresektion Die Alternative zur Wurzelspitzenresektion ist am häufigsten das Ziehen der Zähne. Sitzt die Entzündung tief im Zahninneren und soll der betroffene Zahn noch in jedem Fall erhalten werden, ist die WSR im Kieferknochen also unumgänglich. Grundsätzlich lässt sich eine Wurzelspitzenresektion an allen Zähnen durchführen.

Wie lange dauert eine Wurzelspitzenresektion?

Wurzelspitzenresektion: Dauer des Eingriffs. Die Dauer einer Wurzelspitzenresektion kann nicht genau angegeben werden. Sie ist abhängig vom Patienten, der Schwierigkeit des Eingriffs und eventuell auftretenden Komplikationen. Auch die Lage des Zahns spielt eine Rolle.

Wann ist eine Wurzelspitzenresektion angeraten?

Die Instrumente für die Wurzelkanalbehandlung sind abgebrochen oder nicht geeignet. Liegt der Verdacht nahe, dass sich ein Tumor gebildet hat, kann eine Wurzelspitzenresektion durchgeführt werden. Durch den chirurgischen Eingriff kann dieser dann gleich mit entfernt werden. Wann ist eine Wurzelspitzenresektion nicht angeraten?

Wie kann ich die Wurzelspitzenresektion entfernen?

Wenn diese Therapieform nicht mehr hilft, muss er auf eine Wurzelspitzenresektion zurückgreifen. Dabei entfernt Ihr Zahnarzt etwa 3 mm der betroffenen und entzündeten Wurzel durch einen kleinen chirurgischen Eingriff. Auch anderes von Bakterien befallenes Gewebe wird abgetragen und gesäubert.

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